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11.- Upsampling und das Problem der digitalen Übersteuerung
- +0dbFS
12.- MM oder MC - Tonabnehmer ? Was ist klanglich
/ technisch besser?
13.- Raumkorrektur in Echtzeit, Audio-Streaming im PC digital korrigieren und wiedergeben über
AQVOX DA Wandler
14.- RECORDING: AQVOX empfielt
zum Aufnehmen, Schneiden, Mastern etc. : 44.1, 48, 96, 192 kHz und
16 / 24 / 32 / 64 bit
15.- Fernbedienungs Software für PC / Notepook / Apple mit Bluetooth und Handy, PDA etc..
16.- Mit USBview.exe lässt sich prüfen, welche PC USB-Anschlüsse am besten klingen. Nutzen Sie die Anschlüsse, auf die keine anderen USB-Geräte zugreifen.
REGA Tonarm-Umbau (Entfernen der Tonarmmasse von der Signal-Erde):
REGA
Tonarm-Umbau
Welche Tonarme sind für symmetrischen Betrieb vorbereitet oder
erhältlich? Tonarmtabelle
Engagierte Vinylenthusiasten haben diese Tonabnehmer Datenliste zusammengetragen:
http://mb.abovenet.de/tonbandinfo/galerie/albums/userpics/10004/TA-Daten.pdf
Sowie diese Tonarm Datenliste, darin befinden sich Montageabstand,
Überhang, eff.Länge, eff. Masse etc.
soweit
wie von den Herstellern bekannt gegeben
http://mb.abovenet.de/tonbandinfo/galerie/albums/userpics/10004/TonArm-Liste_ohne_Bilder.pdf
Service
für Audio Professionals:
Spannungsteiler zur korrekten Messung des XLR-Stromeingang
am Phono2Ci
(ohne diesen Spannungsteiler verfälscht/stört das
Messgerät das Messergebnis)
Falls Sie etwas vermissen oder einen Beitrag haben, lassen
Sie´s uns gerne wissen.
1a.- AQVOX Phonoverstärker
- Klang optimieren Optimales Setup des Phono2Ci
(englisch) WARNING ! Before connecting or disconnecting the PHONO2CI please switch off the unit and all devices you want to plug in or out.
Any damage due to incorrect connection procedure is not covered by the warranty!
The PHONO2CI needs at least 14 days burn in period, so forget any impressions for now. You need to know that any MC-cartridge connected to the XLR-input behaves different from the usual connection to a RCA-input. The PHONO2CI's XLR-input is a current-amplifier what means a nearly shortcut to the cartridge. This requires to realign/readjust the cartridge/tonearm for a correct bass response. For more or less bass please try:
1. Tonearm weight (max. 1 gramm more or less than recommended by the cartridge
manufacturer) More weight mostly results in more bass.
2. Tonearm heigt (higher or lower) The rule that tonearm and record should be
parallel is not true. You really need to try it out. Mark your start position and try a
slightly higher and lower position of your tonearm. Maximum 10 mm higher at the
base.
3. Position of the MC-cartridge (pick-up) in the headshell
4. Turntable mat - Softer or harder materials affect the sound reproduction
5. GAIN-Level - Adjustable at the front panel of the AQVOX phono stage
The Gain-knobs affect the sound, the stereo image, and the dynamics.
Important: These are NO VOLUME KNOBS !!
6. True balanced cables between turntable and AQVOX phono stage.
We strongly recommend to use the balanced current input for MCs,
since this is the unique feature which makes the difference.
Try AQVOX specially developed balanced phono cables in pure silver or copper.
7. Move your speakers - The position of the speakers is an easy method to increase
or reduce the bass response. Wrong cables to the turntable, or power cables too close to the phono cables/ phono stage,
can cause hum/noise or radio. It is strongly recommended to use balanced cables for the XLR-input ,
the PHONO2CI is intrinsically dead quiet.
Please play around with the position of your cables and the position of the PHONO2CI,
you then will localise disturbances that may come from other hifi devices/transformers/ handy loaders /lamps/ and so on.
You find special balanced turntable cables and recommendations here
http://www.aqvox.de/cable.html#phonoinfo
1b.- AQVOX Phonoverstärker-
Überrücken der Ausgangskondensatoren
Aus Verpflichtung zu unseren anspruchvollen audiophilen
Kunden:
Spätere MKI sowie alle MKII Versionen verfügen intern
über DIP-Schalter zum Überbrücken der Polypropylen-Ausgangskondensatoren.
Für insgesamt bessereren Klang mit z.B. mehr Rauminformation,
Transparenz etc..
Achtung!
!!! Die Benutzung der DIP-Schalter ist auf eigene Gefahr
und ohne Garantie für die angeschlossenen Geräte!
Wenn der am Phono2Ci angeschlossene Vorverstärker/Verstärker
nicht über Eingangskondensatoren verfügt, kann es
zu schweren Schäden an Geräten, Lautsprechern sowie
zu Hörschäden kommen.
Achtung!
Bitte lassen Sie sich vom Hersteller des am Phono2Ci angeschlossenen
Verstärkers versichern, dass dieser über Eingangskondensatoren
(Koppelkondensatoren) verfügt, bevor Sie die Phono2Ci
internen Ausgangskondensatoren überbrücken.
DC freie oder AC gekoppelte Analoge Ausgangsstufen.
Achtung!
Die internen DIP-Schalter haben folgende Funktion:
OFF = Überbrückung ist AUSGESCHALTET (Kondensatoren
sind AN)
ON = Überbrückung ist EINGESCHALTET (Kondensatoren
sind AUS)
Anleitung und Hilfe zur Installation: ASIO Treiber für
USB, WinAmp, Foobar2000, etc..
(Umgehung des Windows K-Mixers= high end Klang vom PC/Notebook.
!! Apple MAC und Linux benötigen diese ASIO Treiber nicht!!)
NEW - ASIO Treiber für iTunes 6 & 7 für Windows:
-- iTunes 6 - http://www.aqua-soft.org/board/showthread.php?t=32733
-- iTunes 7 - http://www.aqua-soft.org/board/showthread.php?t=38334
Freie Musik Abspielsoftware: WINAMP5 : http://www.winamp.com
Freie Musik Abspielsoftware: Foobar :http://www.foobar2000.org
Anleitung zur Einstellung von Foobar2000 bei Wikipedia von hydrogenaudio
http://wiki.hydrogenaudio.org/index.php?title=Foobar2000
Freie Treiber / Freeware ASIO Driver:
http://www3.cypress.ne.jp/otachan/
(Dateien im .7z ZIP Format mit 7-ZIP entpacken)
Freie Treiber /Freeware ASIO Treiber zur Info: dieser Treiber hat rein gar nichts mit ASIO zu tun, sondern umgeht lediglich den Kernelmixer.
Aber klar, es klingt damit schon besser und ist besser als nichts.
http://www.asio4all.de
Der audiophilste ASIO Treiber kommt allerdings von AQVOX, produziert den geringsten Jitter, ist kompatibel mit manchen USB Digital Analog Wandlern anderer Hersteller und spielt mit allen Windows basierten Mediaplayern/Soundprogrammen. Für Fragen oder zum Bestellen. hier: Kontaktformular
Die Testversion ist kostenlos.
Zum Thema: Audio CD´s in höchster Qualität auslesen und auf PC oder Mac Festplatte speichern/wiedergeben.
Wie / Womit auslesen:( Audio CD grabben )
Die (gereinigten) Audio CD´s sollten mit langsamer/langsamster Geschwindigkeit ausgelesen werden.
(zur Info: manche CD/DVD Geräte in Computern können heutzutage nicht langsamer als 20fach auslesen)
WIE / WOMIT speichern:( Audio Daten fast verlustfrei komprimieren )
Die beste Wahl ist das normale WAV Format, das leider auch die grössten Dateien produziert. Hier fehlt nichts vom Original.
MP3 ist nicht für die höchste Wiedergabetreue/HighEnd Anwendungen geeignet. Schon niedrigste Kompressionsgrade,
bei der gerade 10% Speicherplatz gespart werden, führt zu kleineren Bühnen und geringerer Tiefe. Es fehlen halt
Raum- und Feinstinformationen / Transienten.
Die Komprimierungsprogramme FLAC ( http://flac.sourceforge.net ) als auch Monkey gehören zu den sogenannten Loss Less (verlustfrei) Komprimierern und sparen rund 50% an Platz. Das ist zwar weit weniger als mit MP3 eingespart werden kann, aber dafür ohne Verluste und in erheblich besserer Klangqualität.
Im Idealfall sieht es so aus: CD-in Laufwerk, EAC findet die CD in der Datenbank, schreibt alle Titel automatisch und liest die CD aus. FLAC ist in EAC integriert und EAC schreibt die Titel-Tags in die FLAC-Dateien. Es geht kaum bequemer!
Der Vorteil verlustfreier Audiokompression ist, daß das Audiosignal nach der Dekompression 100% dem ursprünglichen Musiksignal entspricht.
Aufnehmen und HighEnd Archivierung mit dem USB2DA !
Sie können alle digitalen Eingänge und den Mikrofoneingang
des USB2DA
mit diesem freien Programm per USB Kabel auf dem Computer
mitschneiden: www.audacity.de
Zusätzliche digitale Eingänge für den USB2DA
Manche Nutzer des USB2DA hätten gern mehr Digitalgeräte
angeschlossen als möglich ist.
Wir empfehlen das klanglich beste Quellgerät am COAX
Eingang anzuschliessen. Für den COAX Eingang sind leider
keine vernünftigen Umschalter am Markt verfügbar.
An den Lichtleiter/TOSlink Eingang lassen sich jedoch mittels
eines günstigen COAX an TOSlink Konverters und
einer automatischen TOSlink Weiche 4in1 oder 2in1 mehrere
Geräte
am TOSlink Eingang betreiben. Da TOSlink keine optimale Verbindung darstellt, ist die geringe Qualitätsminderung durch den Umschalter
auch zu vernachlässigen.
Bei Fragen hierzu kontaktieren
Sie uns bitte.
USB-Treiber-
....bei Problemen mit USB-Anschlüssen sind sehr oft veraltete
Treiber im Spiel.
Hier ist die Anleitung zur Treiberinstallation:
http://focus.ti.com/lit/ug/slau238/slau238.pdf
Hier sind die aktuellen Treiber von TexasInstruments, dem
Hersteller unseres USB-Interface-Chips:
USB-Codec: Texas-Instruments PCM2906 Sender/Empfänger
http://www.ti.com/litv/zip/slac156NEU - bald...
Echtzeit digitale Raumkorrektur mit dem USB2DA und Computern
Dies wird sehr interessant...
Falls Sie etwas vermissen oder einen Beitrag haben, lassen
Sie´s uns gerne wissen.
a.)
Wie / Womit auslesen:( Audio CD grabben ):
Die (gereinigten) Audio CD´s sollten mit langsamer/langsamster
Geschwindigkeit ausgelesen werden. (zur Info: manche CD/DVD
Geräte in Computern können heutzutage nicht langsamer
als 20fach auslesen)
Hier ist die BREMSE für Ihr CD-Rom Laufwerk. Die meisten PC CD/DVD-Laufwerke lesen mit viel zu hoher Geschwindigkeit die Daten aus. Das kostet Klang, in erster Linie Transienten und sonstige Details, da nützt auch keine bitgenaue Auslesesoftware.
Aber eine Bremse für´s Laufwerk, um die Spindeldrehzahl zu reduzieren. Dies ist auch mit die einzige Software, die alle verfügbaren Geschwindigkeiten des Laufwerks anzeigt. Leider wird das Programm seit Jahren nicht mehr an aktuelle Laufwerke angepasst, so dass neuere Laufwerke gelegentlich nicht unterstützt werden.
Nur für Windows:
Download: cd-bremse (800k)
Hier der Link zum Hersteller, leider zeigen aktuelle Antivirus Programme die Website als gefährdend an,
daher bieten wir den Download von unserem Server an.
http://www.cd-bremse.de
Download: cd-bremse (800k)
Für Apple MAC OS X:
DiscRotate
X http://discrotate.sourceforge.net/index.htmlACHTUNG:
in EAC, iTunes oder vielen anderen CD-Ausleseprogrammen lässt
sich die tatsächliche Laufwerksgeschwindigkeit nicht
regeln,
sondern nur ob besonders sicher (langsam durch mehrmaliges
Einlesen und Verifizieren) oder schnell (schneller durch einmaliges
Einlesen und verifizieren) die Spindelgeschwindigkeit bleibt
jedoch fast immer auf hohem Niveau, zu hoch!
Ausnahme: zB. Plextor Laufwerke jedoch lassen sich
in EAC auf 4x einstellen, was eine gute Rippgeschwindigkeit
ist. Falls also ohne die tatsächliche Spindelgeschwindigkeit
zu reduzieren gerippt wurde, hat man nicht optimal ausgelesen,
merkwürdigerweise lässt sich das Fehlen von Rauminformation/Transienten
nicht durch einfaches Checksum, bzw Dateilvergleich nachweisen.
Aber man hört es, audiophiles Aufnahmematerial vorausgesetzt.
Ganz einfach mal ausprobieren, einmal rippen mit angezogener
Bremse und dann mit Vollgas, wer da keinen Unterschied hört
kann viel Geld sparen...
Dieses Problem sollte aber jeder " Brennmeister "
noch kennen.
Zum Auslesen hat sich das frei erhältliche Programm Exact
Audio Copy (EAC)http://www.exactaudiocopy.de
bewährt.
Aber auch APPLES iTunes zeichnet sich durch ganz hervorrage
ripping-eigenschaften aus: genaue Auslesetechnik und geringsten
Jitter
http://www.apple.com/de/itunes/
b.)
Wie / Womit speichern:( Audiodaten verlustfrei komprimieren)
Die beste Wahl ist das normale WAV Format, das leider auch
die grössten Dateien produziert. Hier fehlt nichts vom
Original.
MP3:
MP3 ist nicht für die höchste Wiedergabetreue/HighEnd
Anwendungen geeignet. Schon niedrigste Kompressionsgrade
bei der gerade 10% Speicherplatz gespart werden führt
zu kleineren Bühnen und geringerer Tiefe. Es fehlen halt
Raum- und Feinstinformationen / Transienten.
FLAC und Monkey:
Die Komprimierungsprogramme FLAC ( http://flac.sourceforge.net) als auch Monkey gehören zu den sogenannten
Loss Less (verlustfrei) Komprimierern und sparen rund 50%
an Platz.
Das ist zwar weit weniger als mit MP3 eingespart
werden kann, aber dafür ohne Verluste und in erheblich
besserer Klangqualität. (Einfach gesagt werden hier nur die überflüssigen
Nullen (Nullinformation) komprimiert)
Funktion:
Im Idealfall sieht es so aus: CD-in Laufwerk, EAC findet
die CD in der Datenbank und schreibt alle Titel automatisch
und liest die CD aus.
FLAC ist in EAC integriert und EAC schreibt
die Titel-Tags in die FLAC-Dateien. Es geht kaum bequemer!
Der Vorteil verlustfreier Audiokompression ist, daß
das Audiosignal nach der Dekompression 100% dem ursprünglichen
Musiksignal entspricht.
c.)
Programme zum Abspielen:
Freie Musik Abspielsoftware "Winamp": http://www.winamp.com
Freie Musik Abspielsoftware "Foobar": http://www.foobar2000.org
Anleitung zur Einstellung von Foobar2000 bei WIKI von hydrogenaudio
Hinweis:
Eine Klangverbesserung unter Windows ist mit dem ASIO Treiber
zu erreichen.
Nach der Installation des Treibers werden die Audiodaten nicht
mehr vom Windows K-Mixer resampelt.
Installationsanleitung:
ASIO Treiber für USB, WinAmp, Foobar2000, etc..
Freie Treiber / Freeware ASIO Driver:
http://www3.cypress.ne.jp/otachan/
(Dateien
im .7z ZIP Format mit 7-ZIP entpacken)
Freie Treiber /Freeware ASIO4ALL ist kein echter ASIO Treiber, das ist eigentlich gar kein treiber, mit ihm lässt sich jedoch zumindest der klangverschlechternde
Kernelmixer
umgehen:
http://www.asio4all.de
Der audiophilste ASIO Treiber kommt allerdings von AQVOX, produziert den geringsten Jitter, ist kompatibel mit manchen USB Digital Analog Wandlern anderer Hersteller und spielt mit allen Windows basierten Mediaplayern/Soundprogrammen.
Die Testversion ist kostenlos.
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Fehler von vornherein vermeiden, statt im nachhinein zu korrigieren.
Das Entstehen von Verzerrungen bei Verstärkern/Kleinsignalverstärkern
und deren Vermeidung durch Advanced-Class-A. Verzerrungen bei jeder Art von Verstärkern können
unterschiedliche Ursachen haben: Neben klangverschlechternden
Bauteilen und Störungen vom Netzteil, hauptsächlich
die Unlinearität der Kennlinien von Transistoren oder
Röhren durch Einflüsse unterschiedlicher Lasten
wie Frequenz, Amplitude, Impedanz etc... Die beiden erstgenannten
Störungen lassen sich durch sorgfältige Entwicklung
und geeignete Materialwahl schon lange minimieren. Anders
das Durchlaufen der Kennlinien: Wären die Kennlinien
gerade, wäre es sehr viel einfacher, gut klingende Verstärker
zu bauen. Sie sind es aber weder bei Röhren noch bei
Transistoren.
Die übliche Art, die entstandenen Verzerrungen zu eliminieren
ist die Über-Alles-Gegenkopplung (Negative Feed Back
= NFB), die das Problem scheinbar löst - jedoch nur für
eingeschwungene Signale. Leider sind die Verzerrungen bei
den üblichen Messungen nicht zu erkennen, deshalb meinen
die meisten Entwickler, daß sie nicht existieren. (Die
von Matti Otala entdeckte TIM = Transiente Intermodulation
stellt nur die Spitze des Eisbergs dar.) Es ist jedoch gelungen, diese Verzerrungen nachzuweisen,
die kurzzeitig auftreten und durchaus hörbar sind. Aus
dieser Erkenntnis heraus begann die Entwicklung von Verstärkern,
die ohne Über-Alles-Gegenkopplung (feedback), sondern
lediglich mit lokalen Gegenkopplungs-Massnahmen auskommen
und trotzdem nur geringe messbare Verzerrungen produziert.
(Es gibt durchaus auch andere Verstärker, die ohne feedback-korrekturen
arbeiten, besonders Trioden-Röhren-Verstärker, die
aber deutlich messbare und hörbare Verzerrungen produzieren,
welche oft jedoch als angenehmer empfunden werden als die
kurzzeitig auftretenden Verzerrungen durch Gegenkopplungsmassnahmen,
die in der Natur kein Äquivalent in den Harmonischen
haben.)
Advanced-Class-A vermeidet diese Verzerrungen bei der Entstehung,
statt sie nachträglich zu korrigieren. Der Clou der Advanced-Class-A-Schaltung
ist, daß der Signal-Leistungstransistor - das ist der,
den die angeschlossene Last (Lautsprecher, Kopfhörer
oder Kleinsignal) wahrnimmt - weder seine Spannungs- (Uce)
Kennlinie durchläuft, noch seine Strom- (Ic) Kennlinie.Schon seit etlicher Zeit kann das Durchlaufen der Spannungskennlinie,
mittels einer Kaskode, vermieden werden - allerdings ist das
bei Leistungsverstärkern mit Wirkungsgrad- und/oder Leistungs-Verlust
verbunden. Da bei Advanced-Class-A der Signaltransistor nicht den Strom
"stemmen" muß, fallen hier auch keine großen
Leistungsverluste an. Der große Fortschritt gelang durch
die Stromentlastung des Signaltransistors. Bei der Advanced-Class-A Schaltung wird der Signaltransistor nicht mit der
"Last" belastet, muß also nicht den Strom
liefern, den der "Energieabnehmer" verbraucht.Üblichen Verstärkern hört man schon weit innerhalb
ihres Leistungsbereichs an, ob es sich um eine filigrane "Balett-Tänzerin"
oder einen bulligen "Schwergewichtler" handelt.
Dem Advanced-Class-A-Verstärker ist seine Leistungklasse nicht anzuhören,
solange seine Grenzen nicht erreicht werden. Das liegt daran,
daß der eigentliche Signaltransistor sehr feinfühlig,
schnell und filigran ausgelegt ist, während die Stromlieferanten
auf Kraft gezüchtet sind.
Der Signaltransistor und die Stromlieferanten sind jedoch
nicht einfach parallel geschaltet, sondern so, daß der
Signaltransistor das verstärkte Musiksignal empfängt,
während die Stromlieferanten so geschaltet sind, daß
sie nur den Strom "zuschießen", den der Signaltransistor
nicht liefern soll.
Die Last, ob nun Lautsprecher oder Kleinsignal, sieht jedoch
- ganz im Gegensatz zur Stromlieferfähigkeit - nur den
Signaltransistor, der als Spannungsquelle niederohmig ist,
während die Stromlieferanten als Stromquelle prinzipbedingt
hochohmig sind. Sollten sich die Stromlieferanten also kleine
Ungenauigkeiten erlauben, werden sie vom flinken und präzisen
Signaltransistor "überstimmt".
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Sie´s uns gerne wissen.
Beitrag ist in Vorbereitung
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Wrong cables to the turntable, or power cables too close to the phono cables/ phono stage,
can cause hum/noise or radio. It is strongly recommended to use balanced cables for the XLR-input ,
the PHONO2CI is intrinsically dead quiet.
Please play around with the position of your cables and the position of the PHONO2CI,
you then will localise disturbances that may come from other hifi devices/transformers/ handy loaders /lamps/ and so on.
Bei Problemen rufen Sie uns bitte an: 040-4100 6890
Spezielle symmetrische Phonokabel finden Sie hier
http://www.aqvox.de/cable_de.html#phonoinfo
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7.- ECHT symmetrisch mit nur zwei
Leitern ?
Normalerweise haben symmetrische Verbindungen 3 Leiter: Positiv,
Negativ und Masse/Ground.
Nur bei zB. Tonabnehmern oder Mikrophonen, welche symmetrische
Quellen mit nur 2 Leitern sind, ist der technisch korrekte
Ausdruck :
Symmetrie ohne Massebezug bzw. schwimmende Symmetrie oder
in englisch
- floating balanced or balanced without ground
!
Ja, dies ist ECHT symmetrisch und keine pseudo Symmetrie!
Das positive Signal ist verbunden mit einer eigenen Verstärkungsstufe
und das negative Signal ist invertiert und auch mit einer
eigenen Verstärkerstufe verbunden = Differenzverstärker
!
8.- RIAA
+ 50kHz Neumann Konstante - was bringt das ? technische
Erklärung - Hier
ein pdf zum Download
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9.- DAT Bänder auslesen
kopieren / SCMS , Serial Copy Management System umgehen
Manche unserer Kunden wie altgediente HiFi Fans oder Tonstudios
/ Homerecorder verfügen gelegentlich noch über klanglich
hervorragende DAT Bänder oder ganze DAT Archive, die
sie gern auf ein anderes Medium zB. CD / DVD oder PC / Festplatte
kopieren möchten. Dies ist nicht ohne weiteres möglich,
da die Industrie sich damals mit dem SCMS ,
Serial Copy Management System, vor digitalen Audio-Kopien
schützen wollte.
Hier
weitere Infos zum Thema
Es gibt aber eine günstige Möglichkeit das SCMS
zu umgehen. Die Firma www.Behringer.de
zB. stellt mit den Geräten SRC2000 Ultramatch, bzw. Pro
24, Realtime Sample-Raten Konvertierer, "Copy Bit Killer",
her. Diese Geräte stellen das Dateninterface bzw. die
Datendurchreiche zu den AQVOX DA-Wandlern dar.
ANSCHLUSS-
Einfach den DAT-Recorder per COAX oder TOSlink an den Sample-Raten
Konverter und von da aus per AES/EBU oder COAX oder TOSlink
in den AQVOX USB2DA Wandler und von da per USB-Kabel in den
PC / Notebook / MAC. Somit stehen die Audiodaten in der "
Digital Domain" zur Weiterverarbeitung im Rechner zur Verfügung.
10.-
Digitalisieren von Vinyl -
RIAA zu Digital - die audiophile Lösung
AQVOX kann eine Rechnerbasierte also rein Softwaregestützte
RIAA Entzerrung nicht empfehlen,
für eine audiophile Schallplattendigitalisierung ist
eine hardwaregestützte RIAA-Entzerrung unverzichtbar,
also wird ein gute Phonoverstärker benötigt.
Warum das so ist:
Den gewaltigen Dynamkiunterschied zwischen Hoch-und Tiefton
wird keine normale Eingangsstufe einer Soundkarte oder ähnlichem
Gerät in guter Qualität mitmachen. Entweder man
erhält gute Bässe und rauschige Höhen, oder
gute Höhen und verzerrte Bässe. Für den normalo-Anspruch
mag das reichen, aber HighEnd Ansprüchen wird dies nicht
gerecht.
Dies auszutesten lässt sich durch eine Teststellung desMic2AD
gern arrangieren.
Beratung gibts von uns, rufen Sie an.
11.- Upsampling
und das Problem zu lauter Aufnahmen - die digitale Übersteuerung
- +0dbFS
Es gibt nur wenige Hersteller von Sample Rate Convertern
sprich Upsampler-Chips am Markt,
zB, Analog Devices, Crystal und AKM. Keiner dieser Hersteller
kann zaubern, will heissen,
wenn ein SRC-Chip mit digital übersteuerten Musiksignalen
gespeist wird, kann er technisch
nicht anders als beim upsamplen Verzerrungen produzieren.
Das resultiert aus dem zugrundeliegenden Algorithmus, ist
also kein
Qualitätsmerkmal sondern reine Mathematik. Es gibt mehrere Möglichkeiten Inter Sample Overs also
digitale Übersteuerung zu erreichen.
Eine Übersteuerung ohne fehlende Bits wird folgendermassen
erzeugt: Das Tonsignal muss 1/4 der Samplingfrequenz betragen
und gegenüber dieser 45 Grad phasenverschoben sein. Dann
ist eine Übersteuerung von +3dB ohne Fehlende Bits zu
erzeugen, also Bitmangel möglich.
--Die Frage ist: wer hört Musik, die Signale von exakt
und über längere Zeit (mehrere Sinuszyklen) die
Frequenz von 11,025kHz mit einer genauen Phasenschiebung von
45 Grad gegenüber der Samplingfrequenz?
Eine Übersteuerung mit fehlenden Bits, Bitmangel, lässt
sich mit allen anderen Phasen und/oder Frequenzen erzeugen,
dieser lässt sich aus der Aufnahme bzw. CD auch nicht
mehr entfernen.
Weiter ist es logisch, dass eine bitgenaue Ausgabe des Bitstroms
nach einem digitalen Lautstärkeregler nicht mehr gegeben
ist, schliesslich wird ja die Dämpfung per DSP mit dem
Bitstrom verrechnet.
Heutzutage werden ja leider viele Musikproduktionen nicht
nur zu "tode"
komprimiert, sondern auch laut, lauter - übersteuert
produziert. Übersteuert bedeutet
0dbFS+, also Digitalsignale über der eigentlich maximal
möglichen Aussteuerung.
Diese Signale bringen JEDEN Upsampler zum Verzerren, hauptsächlich
Phasenverschiebungen bis 90-Grad
und es hört sich logischerweise nicht audiophil an, was
dann dabei herauskommt.
Abgesehen davon gehören übersteuerte Aufnahmen
eher auf den Müll,
aber egal - denn den Upsampler an AQVOX DAC´s können
Sie ja ausschalten.
Benachteiligt sind in dem Fall natürlich alle Besitzer
von CD/DVD/SACD-Playern sowie DA-Wandlern,
bei denen sich das Upsampling nicht ausschalten lässt.Hier eine technische Erklärung von Thomas Lund, TC Electronic
A/S Denmark - Stop Counting Samples.
Conventionpaper der Audio Engineering Society AS121 in San
Francisco vom 08.10.06 in englisch
http://www.tcelectronic.com/media/AES121_Stop_Counting_Samples.pdf
Eine Erklärung in deutsch mit ähnlichem Inhalt
finden Sie hier von Fritz Fey/Studio Magazin und Thomas Lund
http://www.studio-magazin.de/Leseproben/Jenseits%20von%200%20dBFS.pdfHier finden Sie Informationen zu dem Thema zu laute Aufnahmen:
http://turnmeup.org/
(runterscrollen)
# Loudness War - Wikipedia
# Why Music Really Is Getting Louder - Adam Sherwin, Times
Online
# How CDs Are Remastering The Art Of Noise - Tim Anderson,
Guardian
Unlimited
# Brickwall Limiting - J.J. Blair, EQ Magazine
# The Big Squeeze: Mastering Engineers Debate Music's Loudness
Wars - Sarah
Jones, Mix Magazine
# Everything Louder Than Everything Else - Have The Loudness
Wars Reached
Their Final Battle? - Joe Gross, Austin360.com
# Why New Music Doesn't Sound As Good As It Did - Yahoo! Tech
# The Loudness War - Mark Donahue, Performer Magazine
# The Death Of Dynamic Range - Mike Richter
# Imperfect Sound Forever - Nick Southall, Stylus Magazine
# Declaring An End To The Loudness Wars - Barry Diament
# Tearing Down The Wall Of Noise - Suhas Sreedhar (Multimedia)
# Tearing Down The Wall Of Noise - Suhas Sreedhar (Text)
# Radio Ready: The Truth - Bob Orban & Frank Foti, with
introduction and
comments by Bob Katz (from Katz's book "Mastering Audio:
The Art And The
Science.")
# Official, Rock Music Is Too Loud - Thomas Whitaker, The
Sun
# What Happened To Dynamic Range? - Bob Speer
# Pump Up The Volume - Rip Rowan, WIRED Magazine
# Over The Limit - Rip Rowan, ProRec.com
# Music Gets Louder - Adrian Larkin, BBC Radio
It's Confirmed: Music Is Really Getting Louder - Duncan Robertson,
Daily
Mail
# Experts: Music Is Getting 'Too Loud' - Dave West, Digital
Spy
# Distorted, Loud Rock Music Is Making Listeners 'Sick' -
Adam Sherwin,
Independent News
# Masters On Mastering - JJ Jenkins, Electronic Musician
# NEW Current Trends in Recording: Is Louder Better? - Dan
Banquer,
Audioholics Magazine
# NEW Loudness - Chicago Mastering Service
# NEW Whatever Happened To Dynamic Range On Compact Discs?
- George Graham
# NEW Hot CD Disease - John Vestman
# NEW Music Into Noise: The Destructive Use Of Dynamic Range
Compression -
Wes Lindstrom
# NEW Loudness Race Discussed - Bob Katz
# NEW How To Make Better Recordings - Integrated Metering,
Monitoring, and
Leveling Practices - Bob Katz
Ein sehr interessanter Artiekl zum Thema inter sample overs,
bzw. digitale Übersteuerung von unseren Korrespondenz-Kollegen
der TC Electronic A/S, einem dänischen Entwickler und
Hersteller von Studioelektronik 0dBFS+
Levels in Digital Mastering" by Soren H. Nielsen and
Thomas Lund
http://www.tcelectronic.com/media/Level_paper_AES109.pdf
Hier grundsätzliche Infos, warum und wie 0dbFS+ beim
Masteringprozess vermieden werden sollte
http://www.audioholics.com/education/audio-formats-technology/the-case-for-not-going-above-0-dbfs-for-digital-playback-systems
Aus audiophiler Sicht gehören CD´s mit übersteuerten
Aufnahmen eh in die Tonne, da lässt sich auch im nachherein
nichts mehr retten.
Dies betrifft leider viele aktuelle POP/Rock-Produktionen.
12.- MM oder MC - Tonabnehmer ? was ist klanglich / technisch
besser?
Diese Frage erreicht uns oft. MM-Systeme haben oft einen sehr starken Pegelanstieg im Frequenzbereich
oberhalb 5 kHz. Je höher die Induktivität und Widerstand
des MM´s je höher dieser Anstieg. Dies ist nicht
nur Messbar sondern klar hörbar, zB. mehrere db Anstieg
um 10 kHz, steiler Abfall bei ca. 20 kHz. wirken. Negativ
treten von MM zu MM unterschiedliche Phasenverschiebungen
auf, die nicht durch Phonostufen korrigiert werden können.
Der krasseste Unterschied zwischen MM- und MC-Systemen ist,
abgesehen von der Grundkonstruktion und Unterschiede in der
bewegten Masse, das Phasenverhalten. Bei MMs kann die
Phase innerhalb des Abtastbereichs gern bis zu 180 Grad verschoben
sein. Mit anderen Worten zB.: der Bassbereich wird mit korrekter
Phase und der Hochtonbereich mit verdrehter Phase wiedergegeben.
Das Signal hat also seine Polarität völlig verdreht.
Die Phasendrehung beträgt bei MC-Systemen jedoch stets
nur wenige Grad oder Milligrad über den kompletten Abtastbereich,
dort ist wohl der Grund zu suchen, warum MC-Systeme als schneller,
auflösender, transparenter oder räumlicher bezeichnet
werden. Technisch ist dies alles belegbar da es einfach nachzumessen
ist, und natürlich nachzuhören.
Allerdings schliesst sich hier der Kreis, denn unsere Phonoverstärker
sind mit einer speziellen RIAA Entzerrung ausgestattet, die
dazu beiträgt, dass ab 10kHz eine korrektere Phasenlage
und Pegel erreicht wird. Man ist näher am Original, sprich
hört eine natürlichere und transparentere erweiterte
Hochtonwiedergabe. Im folgenden pdf wird der Sachverhalt erklärt:
RIAA
+ 50kHz Neumann Konstante - was bringt das ?
Hier ein pdf zum Download Zusätzliche Zeitkonstante
von 3.18us bzw. 50kHz zur standard RIAA.
13.- das BIOS des
PC´s für AUDIO-Streaming optimieren - CLOCK spreading
/ spread spectrum / clock spread option abschalten (Jitter reduzieren)
In den BIOS Optionen vieler PC´s (leider bei fast keinen Laptops/Notebooks/Netbooks)
findet sich meist
unter Frequency/Voltage das CLOCK-Spreading bzw. Clock Spread
Spectrum (also irgendwas mit Spread) .
Diese Funktion ist eigentlich für EMI
Tests (Elektromagnetische-Strahlung) während der CE-Prüfung/Zulassung der Mainboards
gedacht. Wenn die Motherboards während der CE - Zertifizierung
zu hohe Strahlungen in einem bestimmten Frequenzbereich erzeugen
ua. durch mögliche Überlagerung von Frequenzen (auch
Oberwellen) und dadurch eine Verstärkung (konstruktive
Interferenzen) des abgestrahlten Signals verursachen. Dieses
Abstrahlverhalten lässt sich verändern indem man
die Systemclock nicht mehr präzise auf einem Takt arbeiten
lässt sondern den Takt variiert, also auf einen breiteren
Bereich verteilt. So
bestehen viele Mainboards und andere Clock getaktete Geräte,
die mit Prozessoren- bzw. Microcontrollern arbeiten den CE-Test.
Die Einstellmöglichkeiten können so aussehen: 0,25%
; 0,5% ; 1,5%; Enabled und Disabled. Disabled bedeutet das
Spreading ist ausgeschaltet. Dies ist die beste Option, jedoch
können Empfangsstörungen
an Radio oder Fernseher auftreten. Dann obliegt es dem Audiophiles das Spreading wieder einzuschalten. Spreading auf Disabled verbessert
die gesamte PC-Performance und vermindert Jitter auf den USB-Anschlüssen und auf den Datenbussen wie PCI und PCIe.
Klangliche Auswirkungen:
Was hat das CLOCK-Spreading denn nun mit dem Klang zu tun?
Ganz einfach, ein unstabiler/variierender Systemtakt erzeugt
JITTER, egal ob die Audiodaten per USB oder über eine
interne oder externe Soundkarte per SPdif oder TOSlink ausgegeben
werden.
See what wikipedia says about one of the effects of this spreading - the clock skew
http://en.wikipedia.org/wiki/Clock_skew
14.- Raumkorrektur
in Echtzeit, audio streaming im PC digital korrigiert und
abgehört über AQVOX DA Wandler
Hierfür werden sogenannte Convolving Programme eingesetzt, zB von Juice-HiFi die Audiolense
http://www.juicehifi.com/no/index.html
...bald gehts weiter...
15.-
Audioprogramme zum aufnehmen, schneiden,
mastern... 96, 192 kHz 16 / 24 / 32 / 64 bit
www.n-track.com ist eine günstige aber professionelle multitrack Software zum aufnehmen, arrangieren, mixen etc.
Akzeptiert VST-plugins, Direct-X, Re-Wire, ASIO viele Dateiformate bis 192kHz,
www.audacity.de - ist ein freier Audioeditor und Aufnahmesoftware zum erstellen, manipulieren, schneiden von Sounddateien www.steinberg.net - dies ist der Standard für Audiobearbeitung
...demnächst mehr zum Thema...
16.- Fernbedienungs Software für PC / Notepook / Apple mit Bluetooth und Handy, PDA etc..
Fernbedienung von Windows durch Bluetooth-Geräte - Shareware
http://www.blueshareware.com/bluetooth_remote_control.aspFernbedienung von Windows durch Bluetooth-Geräte - Freeware
http://www.vectir.com/
Fernbedienung von MAC OSx durchs iPhone - Freeware
http://mac-freeware.info/iphone-remote
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Sie´s uns gerne wissen.
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